Sonntag, 9. Dezember 2012

Off Topic: Winterpause und Elektronikbasteleien

Nachdem wir vor einiger Zeit bereits das Vergnügen hatten, eine herrlich weiße Winterlandschaft in der Rhön zu genießen, hat jetzt auch der Winter in Braunschweig Einzug erhalten. Heute Vormittag konnte man locker drei Mal den Gehweg vom Schnee befreien und heute Nachmittag und Abend wird man wohl auch nicht darum herum kommen, Besen und Schaufel zu schwingen. Obwohl eine Wanderung durch die verschneite Landschaft seine Reize hat, ist gerade die Vorweihnachtszeit immer etwas knapp an freier Zeit und Termine wie Weihnachtsfeiern, Weihnachtsmarktbesuche oder die Musicalaufführung unserer Nichte häufen sich. Auch sind wir noch gar nicht so gut ausgerüstet, um wirklich lange Touren durch Eis und Schnee zu unternehmen, so dass wir wohl erst einmal bei kürzeren Winterspaziergängen bleiben werden.

Es braucht also eine andere Beschäftigung für lange Winterabende und verschneite Wochenenden. Auf dem Braunschweiger Barcamp 2012 bin ich durch eine super Session zum Thema Arduino für den Einstieg in die Elektronik begeistert worden. Bisher habe ich zwar viele Ideen gehabt, bin aber immer an der notwendigen Hardwareentwicklung gescheitert. Mein Fokus lag immer ganz klar auf der Softwareentwicklung. Vielleicht ändert sich das ja demnächst.

Kurz nach dem Barcamp habe ich das Fritzing Starter Kit bestellt und meinen Sohn gefragt, ob er Lust hat, mit mir zusammen in das Thema einzusteigen. Und heute ist der erste Tag, wo mein Sohn und ich gemeinsam die Zeit gefunden haben, die erste kleine Schaltung auszuprobieren. Wir haben gelesen, Einsteiger-Videos auf YouTube geschaut und eine rote LED blinken lassen. Heute Nachmittag wird es weiter gehen und ganz nebenbei lernen wir gemeinsam etwas über Elektronik. Dazu kann ich ihm auch noch spielerisch das Programmieren beibringen, denn bis jetzt war für ihn ein Computer immer nur eine BlackBox auf der man coole Spiele spielen, Musik hören und YouTube-Videos anschauen kann.

Das Wandern wird also in den Wintermonaten etwas in der Hintergrund rutschen und ich werde stattdessen das ein oder andere Mal über die Fortschritte unserer Elektronikbasteleien berichten. Ich bin schon sehr gespannt, wie viel Geduld und Ausdauer wir aufbringen und wie viel Spaß es uns in einigen Wochen noch macht. Ich hoffe die Anfangsbegeisterung reißt nicht ab und wir können irgendwann unsere eigenen Ideen in Hardware und Software umsetzen.

Sonntag, 21. Oktober 2012

Goldener Oktober im Reitlingstal (Sa., 20.10.2012)

Start/Ziel:Waldgaststätte Reitling
Über:Drachenberg/Burgberg
Über:Eilumer Horn/Teufelsküche
Distanz:ca. 11km
Dauer:ca. 2:45h

Gestern war Sommer! Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal Mitte Oktober kurzärmlig durch den Wald gegangen bin und ins Schwitzen kam. Mit 24 Grad und strahlend blauem Himmel war es ein perfekter Tag zum Wandern.

Dieses Mal haben wir uns für die nähere Umgebung entschieden, haben auf eine lange Anfahrt im Auto verzichtet und sind in das Reitlingstal gefahren. Das Auto haben hinter der Waldgaststätte Reitlingstal stehen gelassen und sind mit einer Tour aus dem Internet gerüstet in den Elm marschiert. Dass wir rund 275 Höhenmeter mit Steigungen von teilweise bis zu 20% absolvieren würden, damit haben wir allerdings nicht gerechnet.

Die ersten 2 km ging es auch gleich ordentlich bergauf Richtung Drachenberg. Es war warm, aber die Sonne brannte nicht und die bunten Blätter an den Bäumen sorgten für eine wunderbare Herbststimmung. Auf 320 Höhenmetern angekommen führte die Strecke langgezogen hinunter ins Tal, vorbei am Burgberg und Richtung Vorwerk Reitling. Ein kleines Stück mussten wir auf der Landstraße zurücklegen, bevor wir auf der anderen Seite des Tals wieder in einen Waldweg einbiegen konnten.

Hier ging es hoch zum Eilumer Horn, wobei wir uns an einer Weggabelung für den befestigten Weg entschieden, uns damit aber auch eine kurzzeitige Steigung von rund 30% eingehandelt hatten. Jetzt war auch klar, warum die drei Mountainbiker, die wir zuvor an der Gabelung getroffen hatten, so lautstark im Wald zu hören waren. Auf dieser kurvenreichen und engen Passage wird man mit ordentlich Tempo durch den Wald schießen können.

Vom Eilumer Horn ging es wieder runter, über die Landstraße und zurück Richtung Auto. Leider war das letzte Stück vor dem Überqueren der Landstraße in mehrerlei Hinsicht nicht so prickelnd. Erst ging es auf einem Trampelpfad recht steil bergab, so dass man aufpassen musste, nicht abzurutschen und eine Schussfahrt auf dem Hosenboden hinzulegen und die 500 Meter vor der Straße waren kein richtiger Weg mehr, sondern nur noch matschige Reifenspuren großer Forstfahrzeuge. Bis zum Auto sind wir das den extra Waldboden, der an unseren Schuhen klebte aber wieder losgeworden. Wir hatten noch Glück, dass es die letzten Tage nicht geregnet hatte, sonst hätten wir umkehren.

Alles in allem war es eine richtig schöne Herbstwanderung. Auf eine Einkehr in der Waldgaststätte haben wir diesmal verzichtet, der Weg nach Hause war ja nicht so weit und ein paar belegte Brötchen hatten wir unterwegs auch noch verdrückt. Das schönste an der Strecke war, dass ein sehr großer Teil des Weges im Wald und damit im Halbschatten lag. Das Reitlingstal ist damit auch ein idealer Ort für Wanderungen an heißen Sommertagen und die Vielzahl der Wege und Möglichkeiten lassen viele Touren verschiedenster Länge zu.

Samstag, 6. Oktober 2012

Thale: Hexentanzplatz, Tierpark und das Bodetal (Sa., 29.09.2012)

Wir haben es letztes Wochenende geschafft! Auch wenn es keine richtige Wanderung mit voller Ausrüstung war, so waren wir dennoch einige Stunden rund um den Hexentanzplatz in Thale unterwegs.

Freitag bis Montag waren schon aufregende Tage, da ich zum Monatswechsel den Arbeitgeber gewechselt habe und ganz nebenbei auch noch Geburtstag hatte. Um so schöner war es, am Samstag los zu ziehen, die letzten Sonnenstrahlen zu genießen und ein wenig die Seele baumeln zu lassen.

Diesmal waren wir allerdings ganz "Touristen", sind gemütlich am Vormittag mit dem Auto losgefahren, haben auf dem Parkplatz am Hexentanzplatz geparkt, hatten keine Wanderausrüstung oder Proviant dabei und haben uns vor Ort verpflegt. Schnell wurde aber auch klar, dass wir noch öfter nach Thale kommen und richtige Touren machen werden, denn das Bodetal, der Hexentanzplatz und die Roßtrappe sind schon ein beeindruckendes Stück Natur.

Den Tierpark kann man nur wärmstens empfehlen, besonders für Familien mit kleineren Kindern. Schon der Weg vom Parkplatz zum Tierpark lädt zum Lernen ein, da es eine ganze Reihe Spuren zu sehen gibt und man deren Verursacher erraten soll. Im Tierpark selbst gibt es allerhand Tiere, die im Harz vorkommen oder vorkamen. Dabei gehören die beiden Braunbären und das Rudel Wölfe sicherlich zu den spannendsten Vertretern. Wenn man dem Rundgang folgt, ist man eine gute Stunde unterwegs und kommt an allen Gehegen und Volieren vorbei.

Wir haben uns nach Verlassen des Tierparks gleich links gehalten, um einen Blick ins Bodetal und auf die Roßtrappe erhalten zu können. Vom Parkplatz aus wird nämlich gar nicht deutlich, wie man auf das Plateau gelangen kann, da dazwischen die gesamte Gastronomie angesiedelt ist. Auf dem Plateau angekommen hat man einen wunderbaren Blick in des Tal, rüber zum Brocken, auf Thale und auf die Roßtrappe.

Unser Mittagessen in einem der Selbstbedienungsrestaurants war von der Qualität in Ordnung, die Preise sind allerdings etwas überzogen. Im Anschluss haben wir uns noch frische Waffeln gegönnt und uns dann wieder auf den Rückweg gemacht.

Wir werden auf jeden Fall wiederkommen, aber dann in voller Montour, mit Rucksack und Verpflegung. Und mit Sicherheit auch noch mal mit den Kindern zum Harzbob fahren oder zur Walpurgisnacht.

Samstag, 22. September 2012

Off Topic: Freud und Leid eines Softwareentwicklers

Neben dem Wandern beschäftige ich mich auch in meiner Freizeit mit meinem Beruf. Derzeit entwickle ich an einer Java Anwendung, die die Metadatenpflege auf unserer WD TV Live vereinfachen soll. Daneben gibt es noch ein paar andere kleinere und größere Projekte an denen ich rumtüftle, teilweise auch in Gemeinschaftsarbeit mit einem Freund.

Vor kurzem habe ich mich mit besagtem Freund dazu entschlossen, einen V-Server zu mieten, da uns die freien, webgehosteten SVN Repositories oder Issue Tracking Systeme alle irgendwie nicht zugesagt haben und sie sich nach anfänglicher Blendung mit reichlich Web 2.0 und Klicki-Bunti oft als nicht wirklich praktikabel erwiesen haben.

Zum Leidwesen meiner Frau ging für die Einrichtung und Installation des V-Servers mehr Zeit ins Land, als anfangs erwartet. Dafür laufen jetzt ein SVN Server, Jenkins CI, Artifactory, Apache und MySQL Server auf einem Windows 2012 Server und die Daten unserer vorherigen Assembla.com SVN Repositories sind sauber migriert.

Jetzt fehlen noch so ein paar Kleinigkeiten wie ein Tomcat, Bugzilla oder Jira (mit Greenhopper), Confluence oder ein Media Wiki, Sonar und andere (für einen Entwickler) schöne Dinge. Aber über so was kann sich wahrscheinlich auch nur ein Entwickler freuen und der WAF ist bei diesen Dingen auch nicht gerade hoch. auch auf diesem Wege mal ein kleines Danke schön an meine Frau, die immer viel Geduld für mich und meine technischen Spielereien aufbringt.

Durch all das, durch einen Besuch im Hagenbeck Tierpark und durch zwei Einschulungsfeiern ist allerdings das Wandern kürzer geraten, als mir und meiner Frau lieb ist. Eigentlich steht schon seit drei Wochen Thale und Umgebung auf dem Plan und nun wir hoffen, dass wir demnächst wieder loskommen. Dann gibt es auch wieder etwas vom Wandern und allem drum herum zu berichten.

Drückt uns die Daumen, dass das Wetter nächstes Wochenende mitspielt!

Freitag, 7. September 2012

McKinley Hiker 300 antishock


Meine Frau hat sich vor kurzem Wanderstöcke gekauft und sie bei zwei Touren auch schon eingesetzt. Grund genug, mal einen kleinen Erfahrungsbericht zu verfassen, für alle, die evtl. auch mit Wanderstöcken liebäugeln.

Meine Frau hat sich in erster Linie Wanderstöcke gekauft, um ihre Körperhaltung beim Wandern zu beeinflussen und ganz nebenbei das typische Anschwellen der Finger zu verringern, wenn man stundenlang bei sommerlichen Temperaturen unterwegs ist. Beides funktioniert auch einwandfrei und damit erfüllen die Stöcke bereits hundertprozentig ihren Zweck.

Die McKinley Hiker 300 antishock liegen mit rund €50,- im mittleren Preissegment. Sie gehören nicht mehr zu den ganz günstigen Modellen, aber nach oben geht wie immer natürlich noch mehr. Zu den Wanderstöcken wurden auch gleich Gummikappen von McKinley gekauft, um das Klackern der Metallspitzen auf harten Böden zu vermeiden.

Ausschlaggebend neben dem Preis war für die Anschaffung das leichte Höhenverstellen über zwei Teleskopstangen, die Möglichkeit, das Anti-Schock-System wahlweise ein- oder auszustellen und ganz besonders das Material der Griffe.

Die Griffe sind aus einem Kork-Kunststoff-Gemisch, was für ein angenehmes Greifgefühl sorgt und Handschweiß weitgehend absorbiert. Richtige Korkgriffe wären noch besser, aber dann muss man sich auch in einer anderen Preislage tummeln. Das Kork-Kunststoff-Gemisch ist ein guter Kompromiss und hebt sich deutlich von den reinen Kunststoffgriffen der Billigmodelle ab.

Die Teleskopstangen lassen sich durch drehen lösen und haben jeweils auf der oberen und unteren Stange Markierungen, die es einem erlauben, schnell wieder seine Wunschhöhe einzustellen. Die Anti-Schock-Wirkung wird eingestellt, indem man beim Festdrehen der oberen Teleskopstange, ein kleines Stück weiterdreht, bis ein Einrasten spürbar wird und wird erreicht, durch eine Feder, die ein leichtes Stauchen der Stöcke zulässt, was die Handgelenke schont.

Insgesamt gibt’s auch hier eine eindeutige Kaufempfehlung für Einsteiger, die sich ihre ersten Wanderstöcke zulegen wollen.

Dienstag, 28. August 2012

Ein zweites Mal nach Wilsede (Sa., 18.08.2012)

Start:Oberhaverbeck
Über:Wilseder Berg/Wilsede
Ziel:Oberhaverbeck
Distanz:ca. 11km
Dauer:ca. 3:00h

Uns hat die letzte Tour durch die Lüneburger Heide so gut gefallen, dass wir gleich ein weiteres Mal losgezogen sind. Diesmal hatten wir ein Kind und einen Hund dabei gehabt und wollten auf einer kleineren Runde mal austesten, wie gut das funktioniert.

Wieder ging es früh los und dieses Mal haben wir einen Parkplatz in Oberhaverbeck angesteuert und unser Auto zum Glück in den Schatten stellen können. Vom Parkplatz aus ist ein Rundweg über den Wilseder Berg, Wilsede und den Totengrund in ca. 11km möglich, was in Anbetracht der großen Hitze (bis zu 37 Grad) auch völlig ausreichend war. Der Parkplatz ist zwar gebührenpflichtig, aber die 3 Euro für einen ganzen Tag dienen der Pflege der Heide und sind sicherlich gut angelegt. Für Wilsede haben wir einen längeren Aufenthalt eingeplant, wollten uns das Dorf genauer anschauen, eventuell eine Kutschfahrt durch die Heide machen und Mittagessen.

Zum Glück führte uns unser Weg bis kurz vor den Wilseder Berg hauptsächlich durch den Wald, denn bereits am Vormittag hatte die Sonne reichlich Kraft und wir waren dankbar für jeden Schatten. Auf dem Berg haben wir wieder einmal die Aussicht genossen und auf Grund des strahlend blauen Himmels leuchtete die Heide in noch kräftigeren Farben als letztes Mal. Die Türme von Hamburg haben wir aber auch dieses Mal nicht erkennen können.

Im Anschluss ging es nach Wilsede und die Wasservorräte für unseren Hund wurden aufgefüllt. Der Versuch eine Kutschfahrt durch die Heide machen zu können, scheiterte leider, da alle Gespanne vorbestellt waren und warten mussten, bis ihre Passagiere wieder vollzählig zurück waren. Immerhin erfuhren wir, dass man besten gleich vormittags um 10 Uhr ab Undeloh, Niederhaverbeck oder Oberhaverbeck aus startet. Unsere Tochter, die sich riesig auf die Kutschfahrt gefreut hat, mussten wir auf nächstes Mal vertrösten, aber da es in Wilsede noch genug zu entdecken gab, war es nicht ganz so schlimm.

Wir haben uns die Ausstellungen in den einzelnen Bauernhäusern angeschaut und waren im Heidemuseum. Vor dem Heidemuseum konnte man zugucken, wie Salz gesiedet wurde und sich die Geschichte des Salzes erklären lassen. Unsere Tochter stöberte durch den Souvenirladen und erstand am Ende einen Kuli (mit Heidschnucken drauf) als Erinnerung.

Zum Mittagessen sind wir in das Gasthaus eingekehrt und haben eine Kleinigkeit gegessen. Das Gasthaus ist absolut empfehlenswert, das Essen war lecker (gut bürgerliche Heideküche) und das Personal trotz Temperatur und Stress sehr freundlich und bemüht.

Frisch gestärkt und ein wenig erholt und runtergekühlt ging es an den Rückweg. Auch hier haben wir mit dem Weg über den Totengrund eine gute Strecke erwischt, da wir hauptsächlich durch lichten Wald gingen und immer im Halbschatten waren. Die Nachmittagshitze wäre auch sonst über die Zeit kaum auszuhalten gewesen.

Am Ende bleibt zu sagen, dass sowohl Kind als auch Hund ihren Spaß hatten und gut durchgehalten haben und die Lüneburger Heide ist und bleibt absolut empfehlenswert für größere oder kleinere Wandertouren.


Donnerstag, 23. August 2012

Thermolösung für 49 Cent

Wenn man seinen Proviant im Rucksack kühl halten möchte oder zumindest verhindern will, dass die Sonne sämtliche Getränke in Tee verwandelt, kann man im Netz verschiedenste Lösungen zur Kühlung oder zum kühl halten finden. Dort gibt es Flaschen und Thermokannen, Kühlboxen und Thermotaschen. Diese sind natürlich hoch professionell und erfüllen hervorragend ihren Zweck, schonen aber leider den Geldbeutel nicht.

Wir haben eine andere Lösung gefunden, die uns selbst bei den Temperaturen vom letzten Wochenende (bis zu 37 Grad) unser Mineralwasser und unsere Brötchen auf angenehmer Temperatur gehalten hat. Und zwar haben wir eine der 49 Cent Kühltaschen, die man mittlerweile in jedem Supermarkt bei den Gefriertruhen findet, "umfunktioniert".

Mit der Schere wurde der Plastiktragegriff, der sich über die ganze Breite zieht und die Tasche in Form hält, entfernt. Zusätzlich kann man die Werbefolie entfernen, da diese nicht vollflächig geklebt, sondern nur an den Rändern befestigt ist.

Jetzt hat man einen Thermobeutel, der alles auf Temperatur hält, so groß ist, dass man reichlich Proviant hineinbekommt, der sich in jedem Rucksack gut verstauen lässt und nur 49 Cent gekostet hat. Und wer es ganz kalt braucht, packt sich einfach noch Kühl-Akkus unten rein.